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?Zu mir kommen vom 17-J?hrigen, der das von den Eltern geschenkt bekommt – weil von wegen: ?Du Filius, du musst demn?chst ausziehen und ‘ne eigene Wohnung haben. Du musst dich selbst ern?hren k?nnen‘ – bis hin zum Rentner. Für die ist es teilweise eben auch ‘n Ersatz fürs fehlende Sozialleben. Ansonsten sind’s einfach kulinarisch Interessierte, die sagen: ?Ich kann schon kochen, ich würd mich gern noch weiterbilden.‘ Oder eben Leute, die sich wirklich sagen: ?Sorry, ich hab’s nicht gelernt. In meinem Elternhaus wurde auch nicht so toll gekocht. Ich find’s blo? interessant, manchmal, wenn ich essen gehe im Restaurant, da sehe ich diese und diese So?e oder schmeck das: ?Das würd ich auch gern auch mal k?nnen.‘“

 

Stefan Dadarskis Kunden sind sehr heterogen, sehr verschieden. So schenken Eltern ihrem beinahe erwachsenen Sohn einen Kochkurs als Hinweis darauf, dass der Sohn doch bald ausziehen sollte. Er drückt das scherzhaft durch den lateinischen Begriff ?Filius“ für ?Sohn“ aus. Es kommen aber auch alleinlebende Rentner, die wenig Kontakt zu anderen Menschen haben, denen ein Sozialleben fehlt. Eine dritte Gruppe ist die der kulinarisch Interessierten, also derjenigen, die den Genuss guten Essens lieben, die Kochkunst zu sch?tzen wissen und noch mehr dazulernen wollen. Selbstkochen ist meist auch nicht mehr so aufw?ndig wie früher, schmeckt aber trotzdem, sagt Stefan Dadarski:

 

?Es gibt ja mittlerweile doch schon gut vorbereitete Sachen, also frische Produkte. Wenn ich ‘ne H?hnchenkeule essen will, dann muss ich mir nicht ‘n ganzes H?hnchen kaufen und das selber entbeinen, sondern ich brauch mir blo? irgendwie ‘ne ordentliche Marinade machen. Irgendwie ‘n bisschen Zucchini, Zwiebel oder et cetera dazu, und dann das in den Ofen schieben, und dann ist es gar kein Problem. Und ich brauch nicht irgendwie diese So?e nehmen, aufschneiden, einrühren, zuschauen, wie es dick wird.“

Wer etwas Leckeres kochen will, findet Produkte vor, die schon vorbereitet sind. Es sind aber keine Fertigprodukte wie So?en aus der Tüte, die nur noch angerührt werden, um fester, dick, zu werden. Stefan Dadarski nennt als Beispiel ein H?hnchen. Wer beispielsweise, irgendwie, nur die Keule, den Beinschenkel, für sein Gericht braucht, muss nicht mehr ein ganzes H?hnchen kaufen und es entbeinen, also die Keule abtrennen. Einzelne H?hnchenkeulen gibt es schon fertig zu kaufen, ebenso wie beispielsweise H?hnchenfilets, das zarte Stück Fleisch ohne Knochen. Der Koch bereitet dann für diese Keule nur noch eine ordentliche, leckere, Marinade zu. Das ist eine Flüssigkeit etwa aus ?l, Essig und Gewürzen, in die Fleisch oder Gemüse vor dem Kochen oder Braten gelegt wird. Dann wird die H?hnchenkeule – zusammen mit der Marinade und Gemüse wie Zucchini – in eine sogenannte Auflaufform gegeben und zum Fertiggaren in den Backofen gestellt, in den Ofen geschoben. Obwohl er Produkte gut findet, die einem Koch die Arbeit erleichtern, sind für Stefan Dadarski aber zwei Punkte sehr wichtig:

 

?Wir sind halt so als Deutsche, dass wir doch lieber irgendwie mehr für unser Liebstes – das Auto – ausgeben und dann lieber die Salami kaufen, die irgendwie bis 0,59 und nicht 1,29 Euro kostet, die 100 Gramm im Supermarkt. Das ist Schn?ppchenkultur. Das ist eigentlich ‘n ganz fürchterlicher Trend. Und vor allen Dingen sollte man doch drauf achten, dass es halt, ja, ‘ne zunehmende Convenience-Ern?hrung gibt, dass halt auch selbst in den Werbungen also ganz toll vermittelt wird, dass ich mich ganz fantastisch toll ern?hren kann. Und ich sag mal so: Wenn man ‘n paar Basics mal irgendwie gelernt hat, wie man sich eben ‘n einfaches Essen zubereiten kann. Das schafft jeder zu Hause in ‘ner Viertelstunde mit ‘n bisschen übung, sich was Leckeres zu machen.“

 

Viele Deutsche sind laut Stefan Dadarski nicht bereit, für qualitativ hochwertige Lebensmittel auch einen entsprechenden Preis zu zahlen. Es herrscht eine Schn?ppchenkultur, eine Einstellung, Dinge m?glichst preiswert zu bekommen. Für den Koch ist das ein fürchterlicher Trend, eine schlimme Entwicklung. Was ihm auch nicht gef?llt, ist die sogenannte ?Convenience“-Ern?hrung, also industriell gefertigte, weitgehend schon zubereitete Gerichte. Dabei kann jeder es schaffen, sich etwas Leckeres auch selbst und in kurzer Zeit zu kochen, so die Auffassung von Stefan Dadarski. Dafür braucht man nur ein paar Basics, einige Grundlagen, die beim Kochen wichtig sind. Jeder und jede kann also mit den entsprechenden Grundlagen redensartlich etwas Leckeres auf den Tisch zaubern, etwas kochen, das schmeckt. Kochen ist keine Kunst und kann gelernt werden.

 




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