德福备考


时间:2018/5/21
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Trumps Russland-Aff?re zieht weitere Kreise:

US-Pr?sident Donald Trump soll laut der "New York Times" den inzwischen entlassenen FBI-Chef James Comey gebeten haben, die Ermittlungen wegen der Russland-Kontakte von Ex-Sicherheitsberater Michael Flynn einzustellen. Trump hatte Comey vergangene Woche entlassen. Im Skandal um die mutma?liche Weitergabe von Geheimdienstinformationen an Russland verteidigte der US-Pr?sident sein Handeln. Er habe "absolut das Recht" zu einem solchen Vorgehen, erkl?rte Trump. Bei den streng geheimen Informationen über die IS-Miliz handele es sich den Medienberichten zufolge um Erkenntnisse, die die USA von einem befreundeten ausl?ndischen Geheimdienst erhalten haben. Recherchen der "New York Times" zufolge k?nnte es sich dabei um Israel handeln.

 

Vorerst keine neuen UN-Sanktionen gegen Nordkorea:

Der Weltsicherheitsrat sieht trotz des erneuten Raketentests Nordkoreas von neuen Sanktionen gegen das kommunistisch regierte Land vorerst offenbar ab. Der UN-Botschafter Uruguays und derzeitige Vorsitzende des Gremiums, Elbio Rosselli, sagte in New York, der Rat lehne die Handlungen Nordkoreas entschieden ab. Alle L?nder müssten sich an bereits verh?ngte Sanktionen des UN-Sicherheitsrats halten. Mehrere UN-Resolutionen untersagen der kommunistischen Führung in Pj?ngjang Tests unter Verwendung ballistischer Raketentechnik. Am Montag hatte der Sicherheitsrat den Raketentest vom Sonntag bereits scharf verurteilt und Bereitschaft erkennen lassen, neue Sanktionen gegen Pj?ngjang zu verh?ngen.

 

Neue Todesf?lle bei Protesten in Venezuela:

Die Zahl der Toten bei den politischen Unruhen in Venezuela seit Anfang April hat sich auf 42 erh?ht. Beh?rden best?tigten die Tode von drei Demonstranten. Seit Montag hatten erneut tausende Menschen gegen den linksnationalistischen Pr?sidenten Nicolás Maduro demonstriert. Sie blockierten stundenlang wichtige Hauptverkehrsstra?en. ?rtlichen Medienberichten zufolge gab es Zusammenst??e und Festnahmen von Oppositionellen in sechs Bundesstaaten. Mindestens 155 Bürger Venezuelas sind inzwischen wegen der Proteste durch die Milit?rjustiz inhaftiert worden. Dies gab die regierungsunabh?ngige Gruppierung Foro Penal bekannt.

 

Umfangreiche Streiks gegen neue Sparma?nahmen in Griechenland:

Aus Protest gegen neue Sparma?nahmen haben die gr??ten Gewerkschaften in Griechenland landesweit Streiks begonnen. Weil die Fluglotsen vier Stunden lang die Arbeit niederlegen, werden Dutzende Flüge verschoben. Die Busse in Athen fuhren am Morgen zun?chst nicht, auch die staatliche Bahn wurde bestreikt. Die F?hren sind den zweiten Tag in Folge in den H?fen geblieben. ?rzte staatlicher Krankenh?user behandeln nur Notf?lle. Am Abend will das Parlament ein neues Sparpaket billigen, das Rentenkürzungen und Steuererh?hungen in H?he von gut 4,9 Milliarden Euro vorsieht. Es ist Voraussetzung für weitere Finanzspritzen seitens der Gl?ubiger an das hoch verschuldete Land.

 

EU fordert Ermittlungen nach Journalistenmorden in Mexiko:

Nach der T?tung von zwei Journalisten in Mexiko fordert die Europ?ische Union (EU) rasche und transparente Ermittlungen. Die T?ter müssten zur Rechenschaft gezogen werden, sagte ein Sprecher der EU-Au?enbeauftragten Federica Mogherini in Brüssel. Innerhalb weniger Stunden waren am Montag zwei Journalisten in Mexiko get?tet worden. In der Drogenhochburg Sinaloa erschossen Unbekannte den Korrespondenten der Zeitung "La Jornada", Javier Valdez. Kurz darauf t?teten Angreifer den Reporter Jonathan Rodríguez Córdova im Bundesstaat Jalisco. Die mexikanischen Beh?rden sollten Journalisten effektiv schützen und die Straflosigkeit bei Verbrechen gegen Journalisten und Aktivisten beenden, sagte der EU-Sprecher. In diesem Jahr wurden in Mexiko bereits sechs Reporter get?tet. Die Morde werden allerdings fast nie aufgekl?rt.

 

BAMF r?umt Fehler bei überprüfung von Asylverfahren ein:

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat Medienberichten zufolge bei der überprüfung von Altf?llen viele Bearbeitungsfehler entdeckt. Nach Informationen der Zeitungen "Bild" und "B.Z." fanden die Kontrolleure der Beh?rde bei 1.000 überprüfungen in 10 bis 15 Prozent der F?lle Fehler. Zudem stellt sich das Amt wegen der Untersuchungen zum Fall des mutma?lich rechtsextremistischen Bundeswehrsoldaten Franco A. auf neue Verz?gerungen bei laufenden Asylverfahren ein. Der Abzug erfahrener Entscheider für den Sonderauftrag k?nne zu einer langsameren Aufarbeitung des Rückstands führen, sagte eine Beh?rdensprecherin. Der Offizier Franco A. hatte sich erfolgreich als syrischer Flüchtling registrieren lassen und subsidi?ren Schutz erhalten. Innenminister Thomas de Maiziere ordnete daraufhin an, 2.000 positive Asylentscheide zu überprüfen. 

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